Winternaturrasen sind Spielfelder die nur mit kurzen Pausen auskommen, in Kombination mit den herkömmlichen Naturrasen. Nach Saisonschluss Ende Jahr bleiben die Winternaturrasen offen. Die natürliche Grenze wie Frost und Schnee bleibt bestehen. Ansonsten lassen sie sich etwa 900 Stunden im Jahr bespielen.
Besonders bei jetzigen Sandplätzen ist der Winter-Naturrasen eine echte Alternative. Er kann auch eine Alternative zu einem Kunstrasen sein, je nach der Anzahl Belastungsstunden.
Bisher ausgeführte Projekt: Eschenbach SG, ca. 10´000 m2, Schmerikon 7420 m2 und Horgen 5000 m2.
In den häufig beanspruchten Zonen wie Torräumen oder Mittelachse wird die Grasnarbe besonders stark belastet. Anstelle der klassischen Dicksoden bieten wir seit diesem Herbst Hybridrasen CombiGrass als Dicksoden an. Diese sind fixfertig bewachsen, bestehend aus 90% Gräsern und zu ca. 10% aus Kunststofffasern. CombiGrass schützt die Sportrasengräser, erhöht die Nutzungsintensität, erhält die Ebenflächigkeit und gibt den Sportlern sicheren Halt. CombiGrass ist eine Entwicklung von Eurogreen.
Dein Background ist die grüne Branche, Du hast eine landwirtschaftliche Lehre oder eine Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker?
Du bist engagiert, flexibel und hast bereits Erfahrung rund um die Rasenpflege oder bist daran interessiert, Dich in diesem Bereich weiter zu bilden? Wir sind tagtäglich für unsere Kunden unterwegs und betreuen über eine Million Quadratmeter Rasenflächen.
Es erwartet Dich einer der modernsten Maschinenparks in einem fortschrittlichen Unternehmen. Wir bieten Dir in gemeinschaftlicher Atmosphäre einen sicheren Arbeitsplatz, der auf Langfristigkeit ausgelegt ist.
Regelmässig absolvieren alle Mitarbeiter der Firma Trüb für Grün AG eine interne Weiterbildung. Neue Maschinen, Geräte und Vorschriften im Bereich Arbeitssicherheit gilt es kennen zu lernen. Ebenso wird die Werteordnung und unser Leitbild gegenüber unseren Kunden, neuen Mitarbeitern und Lehrlingen sowie im alltäglichen Miteinander aufgezeigt.
So kann unser Anspruch auf die beste Qualität auch morgen sichergestellt werden. In gemischten Gruppen aus den Abteilungen Gartenbau, Planung, Gartenunterhalt und Sportplatzbau absolvieren sie einen Parcours und lernen auch voneinander während dieser Zeit.
Trockenschäden behandeln: Meist wachsen vertrocknete Stellen im Rasen wieder von selber zu. Auf Sportrasenflächen empfehlen wir ab Ende August, die Flächen kräftig zu striegeln oder zu vertikutieren, aerifizieren, düngen und mit einer Regenerationsmischung wie Topsaat Turbo / UFA Regeneration mit 20gr/m2 nachzusäen.
Durch die Trockenheit können weniger tolerante Gräserarten wie Lolium eventuell nicht mehr austreiben, die Gräserzusammensetzung wird somit nachhaltig zum Negativen beeinflusst.
Durch die Nachsaat kann auch wieder das Ausbreiten der Poa annua vermindert werden. Siehe auch : Poa annua
Verminderung von Trockenschäden vermeiden, siehe auch: Bewässerung
Kombinierter Fallschutz und Spielbelag unsichtbar vereint, neu gebaut in Thalwil. Die Elastikschicht im Ortseinbau fängt alle Stürze sicher ab und erhöht den Komfort der Benutzer.
Vorteile gegenüber den klassischen Rindenschnitzel, Sandgruben, Rundkies:
-optimale Hygiene
-verrottungsbeständig
-witterungsbeständig
-hohe Lebensdauer
-geringe Unterhaltskosten
-sicherste Lösung, entspricht allen Normen
-durch die patentierte CoolPlus Technologie wird der Belag weniger heiss
Ein Rasen verbrennt, wenn man tagsüber wässert. Das stimmt nicht. Gerade bei Neusaaten, Übersaaten und Sanierungen mit Rollrasen ist es unerlässlich. Tipps in Broschüre: Bewässerung. Zwar ist die Bewässerung tagsüber wegen der Verdunstung weniger effizient, aber auch Gräser freuen sich über eine Abkühlung.
Die Bewässerung im Sommer ist eine zentrale Pflegemassnahme. Ausführlich haben wir hier darüber berichtet. Link
Trockenschäden behandeln: Meist wachsen vertrocknete Stellen im Rasen wieder von selber zu. Auf Sportrasenflächen empfehlen wir ab Ende August, die Flächen kräftig zu striegeln oder zu vertikutieren, aerifizieren und mit einer Regenerationsmischung wie Topsaat Turbo / UFA Regeneration mit 20 gr/m2 nachzusäen. Durch die Trockenheit können weniger tolerante Gräserarten wie Lolium eventuell nicht mehr austreiben, die Gräserzusammensetzung wird somit nachhaltig zum Negativen beeinflusst. Pflege.
Einige Rasengräser können nicht mehr austreiben, so wird die richtige Zusammensetzung gewährleistet.
Düngung: Meist ist die Nährstoffversorgung im Juli auf dem unteren Limit. Die Gefahr von Rotspitzigkeit steigt. Zudem sind unterversorgte Rasengräser anfälliger auf Hitze und Trockenstress. Wir empfehlen daher, die Düngergabe zu halbieren und Ende August den Rest auszubringen.
Mähen: Ohne Spielbetrieb nicht zu tief mähen, lassen Sie die Mähhöhe ruhig auf 45-55mm. Vor dem Betrieb langsam stufenweise wieder tiefer mähen.
Sommerfusarium: Achten Sie bei der Hitze und der Bewässerung auf Sommerfusarium.